87 research outputs found

    Towards the TIGER International Framework for Recommendations of Core Competencies in Health Informatics 2.0: Extending the Scope and the Roles

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    This paper describes the methodology and developments towards the TIGER International Recommendation Framework of Core Competencies in Health Informatics 2.0. This Framework is meant to augment the scope from nursing towards a series of six other professional roles, i.e. direct patient care, health information management, executives, chief information officers, engineers and health IT specialists and researchers and educators. Health informatics core competency areas were compiled from various sources that had integrated the literature and were grouped into consistent clusters. The relevance of these core competency areas was rated in a survey by 718 professional experts from 51 countries. Furthermore, 22 local case studies illustrated the competencies and gave insight into examples of local educational practice. The Framework contributes to the overall discourse on how to shape health informatics education to improve quality and safety of care by enabling useful and successful health information systems

    DILBES – Ein Modell zur Entwicklung berufsbezogener Digitalkompetenz an berufsbildenden Schulen in der ersten Phase der Lehrer:innenbildung

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    Ein Ziel des Projektes „Digitale Lehre im Kontext der Lehramtsausbildung für berufsbildende Schulen (DiLbeS)“ war es, ein Modell zu entwickeln, in welchem das Konstrukt Digitalkompetenz in diesem spezifischen Bereich herausgearbeitet wurde. Den theoretischen Bezugsrahmen bildet die Diskussion um eine Digitalkompetenz Lehrender sowie der Umstand, dass bestehende Digitalkompetenzmodelle zumeist eine breite Perspektive einnehmen oder spezifische Zielgruppen adressieren (z. B. Lehrende in der Berufspraxis an Schulen). Methodisch wurden mehrere dieser Modelle analysiert und im Abgleich mit den im Projekt erhobenen Daten diskutiert. Das Ergebnis ist ein Digitalkompetenzmodell, welches jene Kompetenzfacetten von Lehramtsstudierenden abbildet, die im Rahmen des Studiums für die berufliche Bildung anzubahnen sind. Ziel dieses Beitrages ist es, das Modell „DILBES“ darzustellen und dessen Konstruktionsprozess zu skizzieren

    Zielgruppenspezifische Beratung fĂĽr Gesundheitsberufe und Arbeitgebende von Gesundheitsbetrieben

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    Beratung im Kontext Lebenslangen Lernens gewinnt aufgrund individualisierter Berufs- und Bildungsbiografien an Bedeutung. Im Strategiepapier zur Gestaltung des Lernens im Lebenslauf wurde den deutschen Hochschulen u.a. die Weiterentwicklung der Bildungsberatungsangebote für kleineund mittlere Unternehmen empfohlen (BMBF, 2008). Den hohen Stellenwert begleitender Beratungsangebote bestätigten auch Ergebnisse der Projektfortschrittsanalyse 2018 der 2. Wettbewerbsrunde des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, dernicht-traditionell Studierende bzw. Berufstätige, Angehörige mit Familienpflichten und Berufsrückkehrende im Rahmen wissenschaftlicher Weiterbildung adressiert (Nickel, Schulz & Thiele, 2019). An dieser Stelle setzt das Teilvorhaben der Universität Osnabrück (Förderkennzeichen: 16OH21027) des vom BMBF geförderten Verbundprojekts „Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL)“ an. Die Ergebnisse derMulti-Methoden-Studie ermittelten einen geringen Bekanntheitsgrad von hochschulischen Zertifikatsangeboten, die auf die Gestaltung zielgruppenspezifischer Informations- undBeratungswege hinwiesen. Darüber hinaus wurden Beratungsangebote, z.B. zur Vereinbarkeit der Angebote mit Familie und Beruf, eingefordert. Die Mehrzahl der Arbeitgebenden betrachtete die Zertifikatsangebote ausschließlich als Angebote für akademische Gesundheitsberufe und ordnetedie bereits etablierten fachpraktischen Weiterbildungsangebote den beruflich qualifizierten Gesundheitsberufen zu. Aus den Ergebnissen wurden zielgruppenspezifische Assessmentinstrumenteund Beratungsangebote für Gesundheitsberufe sowie für Arbeitgebende von Gesundheitsbetrieben abgeleitet, mit dem Ziel, den Bekanntheitsgrad, die Akzeptanz und erfolgreiche Teilnahme zu fördern

    Evaluation der Zertifikatsangebote an der Universität Osnabrück

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    Formative und summative Evaluation von Zertifikatsangeboten: Erste Ergebnisse zum Theorie-Praxis-TransferDas diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH22027 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen

    Zertifikatsangebote für Gesundheitsfachkräfte

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    Thematisch-inhaltliche und strukurelle Beschreibung von drei im Rahmen des KeGL-Teilvorhabens der Universität Osnabrück entwickelten und erprobten wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote für GesundheitsberufeDas diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH22027 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen

    Messung von Kompetenzen zur interprofessionellen Zusammenarbeit

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    Im Rahmen des Projekts KeGL werden wissenschaftliche Zertifikatsangebote für Gesundheitsberufe pilotiert. Zur Evaluation von Kompetenzen zur interprofessionellen Zusammenarbeit, die im Prä-Post-Design mit drei Erhebungszeitpunkten erfolgt, wurden Befragungsinstrumente (weiter-)entwickelt und erprobt. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmenden ihre Kompetenzen zur interprofessionellen Kommunikation weiterentwickeln konnten.Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH22027 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen

    Prävention und Gesundheitsförderung - Ein Thema auch für die wissenschaftliche Weiterbildung

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    Vortrag auf der gemeinsamen Jahrestagung der DGEpi, DGMS und DGSMP. 05.09.2017 in LĂĽbeck
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